
Vitalstoffversorgung in der Schwangerschaft
Fehlen der Mutter vor und während der Schwangerschaft wichtige Nährstoffe, steigt das Risiko für Komplikationen – sowohl für sie selbst als auch für das Kind.
Auch die Fruchtbarkeit der Eltern und sogar die spätere Gesundheit des Kindes werden durch eine unzureichende Versorgung negativ beeinflusst. Eine gezielte Ergänzung wichtiger Mikronährstoffe kann helfen, solchen Mängeln vorzubeugen und sie auszugleichen.
Nährstoffbedarf in der Schwangerschaft und Stillzeit
Die weit verbreitete Annahme, Schwangere müssten „für zwei essen“, ist wissenschaftlich betrachtet nicht haltbar. Der Energiebedarf steigt während der Schwangerschaft nur moderat an: Im ersten Trimester besteht kein zusätzlicher Kalorienbedarf. Im zweiten Trimester erhöht er sich leicht um etwa 250 kcal pro Tag, im dritten Trimester sowie während der Stillzeit liegt der Mehrbedarf bei rund 500 kcal täglich.
Ganz anders verhält es sich jedoch mit dem Bedarf an Mikronährstoffen: Viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente werden in der Schwangerschaft in deutlich höherer Menge benötigt – in einigen Fällen steigt der Bedarf um das Zwei- bis Vierfache. Während also die Kalorienzufuhr nur geringfügig angepasst werden muss, rückt die gezielte Versorgung mit Vitalstoffen in den Vordergrund.
Problematisch ist, dass viele Frauen bereits zu Beginn der Schwangerschaft nicht optimal mit Mikronährstoffen versorgt sind. Bestehende Defizite – z. B. bei Eisen, Folsäure oder Vitamin D – lassen sich durch den rasch steigenden Bedarf häufig nicht mehr ausgleichen. Ein zunächst unbemerkter Mangel kann sich im Verlauf verstärken und funktionelle Konsequenzen nach sich ziehen – etwa eine gestörte embryonale oder fetale Entwicklung, eine erhöhte Infektanfälligkeit oder ein höheres Risiko für Komplikationen in der Schwangerschaft.
Daher sollte bereits in der Kinderwunschphase auf eine gute Nährstoffversorgung geachtet werden. Ein gezielter Laborcheck ist vor der Konzeption sinnvoll, um Reserven aufzufüllen und den Körper optimal auf eine Schwangerschaft vorzubereiten.
Wichtige Mikronährstoffe im Fokus
Im Folgenden stellen wir die Mikronährstoffe vor, die in der Schwangerschaft eine besonders zentrale Rolle spielen. Dabei gehen wir auch auf relevante Studienergebnisse und Einnahmeempfehlungen ein.
Folsäure- Hoher Bedarf besonders im ersten Trimerster
Folsäure, auch bekannt als Vitamin B9, ist besonders wichtig für Frauen mit Kinderwunsch und während der Frühschwangerschaft. Sie ist unverzichtbar für die Zellteilung, die Blutbildung und den Aufbau des Nervensystems des Embryos. Besonders kritisch ist die Phase unmittelbar nach der Befruchtung – viele Prozesse, wie z. B. die Bildung des Neuralrohrs, finden bereits in den ersten 30 Tagen der Schwangerschaft statt. Das Neuralrohr ist eine embryonale Struktur, aus der später das zentrale Nervensystem (Gehirn und Rückenmark) entsteht.
Ein Mangel an Folsäure in dieser Zeit kann zu schwerwiegenden Fehlbildungen führen, insbesondere zu sogenannten Neuralrohrdefekten wie Spina bifida („offener Rücken“). Studien zeigen, dass durch eine rechtzeitige und ausreichende Supplementierung mit Folsäure das Risiko für solche Defekte um bis zu 80 % reduziert werden kann (1).
Zu beachten ist, dass viele Frauen bereits vor der Schwangerschaft einen unentdeckten Mangel an Folsäure haben – insbesondere bei längerfristiger Einnahme oraler Kontrazeptiva. Die „Pille“ kann sowohl die Aufnahme von Folsäure hemmen als auch deren Ausscheidung fördern. Ein solcher Mangel sollte daher frühzeitig durch Laboranalysen festgestellt und ggf. ausgeglichen werden.
Einnahme und Dosierung von Folsäure
Der tägliche Bedarf an Folsäure steigt in der Schwangerschaft von etwa 300 µg auf 600 bis 800 µg an. Die Supplementierung sollte möglichst vier Wochen vor der geplanten Empfängnis beginnen – idealerweise bereits bei Kinderwunsch. Eine Ergänzung von 400 bis 600 µg pro Tag ist gängig, bei starkem Mangel oder späterem Start der Einnahme sind auch höhere Dosierungen wie 800 µg zeitweise sinnvoll.
Die erhöhte Zufuhr sollte mindestens bis zum Ende der 13. Schwangerschaftswoche beibehalten werden. Anschließend genügt meist eine tägliche Erhaltungsdosis von 200 bis 400 µg.
Besonders wichtig ist die Form des Präparats: Statt synthetischer Folsäure ist die aktive Form 5-Methyltetrahydrofolat (5-MTHF) zu bevorzugen. Diese kann direkt vom Körper verwendet werden und muss nicht vorher enzymatisch umgewandelt werden. Dies ist relevant, da bei rund 50 % der Bevölkerung durch genetische Varianten (sogenannte MTHFR-Polymorphismen) die Umwandlung von Folsäure in ihre aktive Form beeinträchtigt ist. Diese Personen sind also auf die Einnahme der aktiven Form des Vitamins angewiesen und können andere Präparate nicht richtig verwerten.
In unseren Vitamin B12 Lutschtabletten mit Folsäure sind 400 µg 5-MTHF in Kombination mit 5000 µg Vitamin B12 (Methylcobalamin) und 1000 µg Biotin enthalten. Bei der Ergänzung von Folsäure ist es wichtig auf den Vitamin-B12-Spiegel zu achten. Ein hoher Folsäurespiegel bei niedrigem B12-Spiegel könnte laut Studien das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes erhöhen (2). Unser Präparat versorgt daher mit beiden Vitalstoffen in günstigem Verhältnis.
Omega-3-Fettsäuren – Gehirnentwicklung und Zellgesundheit
Omega-3-Fettsäuren sind wichtige Bausteine der Zellmembranen und übernehmen zudem verschiedene Funktionen im Zellstoffwechsel. Eine ausreichende Versorgung mit diesen essentiellen Fettsäuren ist daher für die kindliche Entwicklung und die Gesundheit der Mutter von großer Relevanz.
Besonders hervorzuheben ist die Docosahexaensäure (DHA), eine langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäure. DHA zählt zu den Hauptbestandteilen der Zellmembran von Nervenzellen und spielt deshalb eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Gehirns und der Netzhaut. Eine adäquate Versorgung mit DHA während der Schwangerschaft und Stillzeit unterstützt die kognitiven Fähigkeiten und die Sehfunktion des Kindes langfristig.
Ein zusätzlicher, oft unterschätzter Effekt: Omega-3-Fettsäuren können die Aufnahme von anderen Mikronährstoffe verbessern – darunter Eisen, Zink, Selen und Folsäure. Weitere Informationen hierzu finden Sie in unserem Beitrag Omega-3-Fettsäuren zur Steigerung der Mikronährstoffaufnahme.
Einnahme und Dosierung von Omega-3-Fettsäuren
Aus ganzheitlicher Sicht beginnt die tägliche Empfehlung bei mindestens 1.000 mg Omega-3-Fettsäuren, davon idealerweise 400–600 mg DHA. Der individuelle Bedarf kann je nach Ernährungsweise und Stoffwechsellage stark variieren. Aus diesem Grund empfiehlt sich die Durchführung eines Fettsäure-Status im Labor. Dabei wird die Fettsäurezusammensetzung der roten Blutkörperchen analysiert. Zur Überprüfung und Anpassung der Versorgung sollte der Status etwa 3 bis 4 Monate nach Beginn der Einnahme von Omega-3-Präparaten erneut kontrolliert werden.
Unser Präparat DHA plus EPA enthält hochwertiges Algenöl mit 375 mg DHA und 125 mg EPA pro Kapsel. Wir empfehlen die Einnahme von dreimal täglich einer Kapsel zu den Mahlzeiten.
Vitamin D – Schlüsselvitamin für Schwangerschaft und kindliche Gesundheit
Ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel ist in der Schwangerschaft von zentraler Bedeutung – sowohl für die Gesundheit der Mutter als auch für die Entwicklung des Kindes. Laut Daten des Robert Koch-Instituts sind über 60 % der Erwachsenen in Deutschland nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt (bei einem Schwellenwert im Serum von 50 nmol/l) (3).
Vitamin D ist nicht nur wichtig für einen normalen Calciumstoffwechsel und eine gesunde Knochenentwicklung, sondern spielt auch eine bedeutende Rolle bei der Reifung des Immunsystems, der Entwicklung des zentralen Nervensystems und der Funktion der Plazenta. Im Blog „Mit Vitamin D fit und gesund durch den Winter“ erhalten Sie ausführliche Informationen zum „Sonnenvitamin“ und dessen vielfältigen Funktionen.
Einnahme und Dosierung von Vitamin D
Als untere Schwelle für eine ausreichende Versorgung gilt in vielen Leitlinien ein Serumwert von 50 nmol/l. Aus funktioneller Sicht und in zahlreichen therapeutischen Praxen – z. B. auch bei Labordienstleistern wie Biovis – werden jedoch Zielwerte von 100 bis 200 nmol/l angestrebt. Bezieht man diesen Referenzbereich auf die Gesamtbevölkerung, wären deutlich mehr als 60 % der Menschen in Deutschland als unterversorgt einzustufen.
Die Dosierung von Vitamin D sollte grundsätzlich anhand von Laborwerten individuell angepasst werden. Bei deutlichem Mangel kann zu Beginn eine hochdosierte Einnahme von z. B. 10.000–15.000 I.E. täglich über einige Wochen notwendig sein. Anschließend reicht in der Regel eine Erhaltungsdosis von 2.000 bis 5.000 I.E. täglich aus. Es wird empfohlen, den Vitamin-D-Spiegel mindestens zweimal jährlich zu kontrollieren.
Für die gezielte Auffüllung eignet sich unser Präparat Vitamin D Komplex mit 3.000 I.E. Vitamin D3 pro Kapsel. Durch die Kombination von Vitamin D mit Vitamin C und MSM werden das Immunsystem und das Bindegewebe effektiv unterstützt.
Für die längerfristige Anwendung empfehlen wir das Tropfenpräparat Vitamin D3 + K2. Es enthält pro Tropfen 500 I.E. Vitamin D3 und 10 µg Vitamin K2 (MK-7). Die Kombination beider Vitamine ist insbesondere für den Calciumstoffwechsel relevant.
Eisen – Mehrbedarf durch gesteigertes Blutvolumen
Eisen zählt zu den zentralen Mikronährstoffen in der Schwangerschaft. Es wird benötigt für die Bildung roter Blutkörperchen, den Sauerstofftransport, den Energiestoffwechsel und die Funktion des Immunsystems. Während der Schwangerschaft steigt der Eisenbedarf deutlich an, da das Blutvolumen der Mutter um bis zu 40 Prozent zunimmt und auch das heranwachsende Kind über die Plazenta mitversorgt werden muss.
Eine unzureichende Eisenversorgung kann weitreichende Folgen haben. Ein starker Mangel geht z. B. mit einem erhöhten Risiko für Fehlgeburten, Frühgeburten und weiteren Komplikationen bei Mutter und Kind einher. Die Eisenversorgung während der Schwangerschaft ist außerdem wichtig für die kognitiven Funktionen und die mentale Gesundheit des Kindes (4).
Häufige Symptome bei Schwangeren mit Eisenmangel sind Müdigkeit, Erschöpfung, Schwindel, verminderte Leistungsfähigkeit sowie depressive Verstimmungen.
Einnahme und Dosierung von Eisen
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt für Schwangere eine tägliche Eisenzufuhr von 27 mg – im Vergleich zu 16 mg für nicht schwangere Frauen (Stand: August 2025).
Um die Eisenversorgung zu untersuchen, eignet sich der Ferritinwert (gespeichertes Eisen) in Kombination mit einem kleinen Blutbild (wichtig u. a. Erythrozyten-Indizes, Hämoglobin). Als orientierender Laborwert gilt ein Ferritinwert unter 50 µg pro Liter bereits als Hinweis auf einen Mangel.
Die Aufnahme von Eisen erfolgt am besten auf nüchternen Magen, etwa zwei bis drei Stunden vor einer Mahlzeit. Sollte dies zu Magen-Darm-Beschwerden führen, kann es helfen, eine kleine Menge Nahrung dazu einzunehmen. Hemmstoffe wie Kaffee, Schwarztee und Grüntee sollten rund um die Einnahme vermieden werden, da sie die Eisenaufnahme im Darm deutlich reduzieren können.
Für die gezielte Ergänzung empfiehlt sich ein gut abgestimmtes Kombinationspräparat wie Eisen Komplex. Es enthält neben Eisen auch begleitende Mikronährstoffe wie Vitamin C, Vitamin A, Kupfer und Molybdän, die zur einer verbesserten Aufnahme und Verwertung von Eisen im Organismus beitragen und die Blutbildung zusätzlich unterstützen.
Weitere wichtige Mikronährstoffe
Im Folgenden stellen wir weitere Mikronährstoffe vor, die eine bedeutende Rolle in der Schwangerschaft und Stillzeit spielen. Die Liste erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da noch viele weitere Vitalstoffe für die Gesundheit von Bedeutung sind und in bedarfsreichen Phasen wie der Schwangerschaft und Stillzeit ggf. in erhöhten Mengen vom Körper benötigt werden. Aus diesem Grund sollte stets ein Kombinationspräparat zur Basisversorgung integriert werden. Hierzu eignen sich Multivitamin Basic und das höher dosierte Multivitamin Booster.
Jod
Das Spurenelement Jod ist essenziell für die Produktion von Schilddrüsenhormonen, die wiederum entscheidend an der körperlichen und geistigen Entwicklung des ungeborenen Kindes beteiligt sind. Eine unzureichende Jodversorgung in der Schwangerschaft wird sogar mit einer verminderten Intelligenzentwicklung beim Kind in Verbindung gebracht (5).
Jod ist in Multivitamin Basic und Booster sowie in höherer Dosierung im Präparat Mineralien plus Spurenelemente enthalten (102 µg pro Kapsel).
Magnesium
Magnesium hat vielfältige Aufgaben im Körper und unterstützt z. B. die Muskelfunktion, die Energiegewinnung, die Zellteilung, die Knochengesundheit und die Funktion des Nervensystems. Viele Vorgänge während der Schwangerschaft und Kindesentwicklung sind daher auf eine ausreichende Versorgung mit dem Mineralstoff angewiesen.
Zur Unterstützung der Magnesiumversorgung eignet sich Magnesium Plus, das 100 mg Magnesium pro Kapsel enthält. Zur besseren Aufnahme von Magnesium ist zusätzlich Vitamin B6 enthalten. Zur kombinierten Ergänzung von Magnesium und Calcium empfehlen wir die im nächsten Abschnitt vorgestellten Präparate.
Calcium
Calcium wird besonders in der zweiten Schwangerschaftshälfte und in der Stillzeit in größeren Mengen benötigt, da es zentral für die Knochenentwicklung des Kindes ist. Bei einer zu geringen Calciumversorgung wird nicht nur die kindliche Entwicklung gestört, sondern es steigt auch das Risiko für Osteoporose und weitere Komplikationen bei der Mutter.
Geeignete Präparate sind Mineralien plus Spurenelemente mit 173 mg Calcium pro Kapsel sowie CalMag 2:1, das Calcium und Magnesium im optimalen Verhältnis kombiniert und 200 mg Calcium pro Kapsel enthält.
Zink
Zink ist ein Schlüsselnährstoff für Zellteilung, Wachstum und Immunfunktion.
Zur gezielten Ergänzung des Spurenelements empfehlen wir das Präparat Zink, das drei organische Zinksalze mit hoher Bioverfügbarkeit kombiniert.
B-Vitamine
B-Vitamine erfüllen eine Vielzahl an Funktionen im Körper. Besonders Vitamin B12 ist unerlässlich für die Zellteilung und DNA-Synthese, für die Blutbildung sowie für die Funktion des Nervensystems und des Immunsystems. Vitamin B1, B2 und Niacin sind u. a. wichtig für den Energiestoffwechsel und das Nervensystem, Vitamin B6 wirkt als Coenzym in zahlreichen Stoffwechselreaktionen.
Für die Ergänzung von B-Vitaminen eignen sich der Vitamin B Komplex mit allen acht B-Vitaminen sowie Vitamin B12 Lutschtabletten mit Folsäure als gezielte Ergänzung.
Vitamin A
Vitamin A ist essenziell für Zellwachstum, Haut- und Schleimhautfunktion sowie für die Entwicklung von Augen und Immunsystem beim ungeborenen Kind. Besonders in der Embryonalphase ist eine ausreichende Versorgung wichtig für die Ausbildung von Organen und Geweben.
Gleichzeitig gilt: Eine massive Überversorgung mit Vitamin A, z. B. durch den Verzehr von Leber, kann das Fehlbildungsrisiko erhöhen.
Vitamin A ist in Multivitamin Basic und Booster enthalten.
Kollagen
Kollagen ist der Hauptbestandteil des Bindegewebes und spielt eine zentrale Rolle für die Elastizität und Stabilität von Haut, Bändern und Sehnen – Eigenschaften, die in der Schwangerschaft besonders gefordert sind. Zudem unterstützt Kollagen die Wundheilung und Regeneration nach der Geburt. Eine Ergänzung kann daher vor allem im dritten Trimester und im Wochenbett sinnvoll sein.
Zur Unterstützung der Kollagenbildung finden Sie in unserem Sortiment Amino 8, Vitamin C Komplex und MSM.
Fazit: Vitalstoffe für eine gesunde Schwangerschaft und Kindesentwicklung
Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist der Bedarf an Mikronährstoffen deutlich erhöht. Auch in der Kinderwunschphase sollte auf eine gute Nährstoffversorgung geachtet werden, da viele Vitalstoffe bereits in den ersten Tagen der embryonalen Entwicklung eine zentrale Rolle spielen.
Eine gezielte Supplementierung – idealerweise auf Basis von Laborwerten – kann helfen, Komplikationen zu vermeiden, die Entwicklung des Kindes optimal zu unterstützen und die Gesundheit der Mutter langfristig zu erhalten.
Quellen
- Crider KS, Qi YP, Yeung LF, et al. Folic Acid and the Prevention of Birth Defects: 30 Years of Opportunity and Controversies. Annu Rev Nutr. 2022;42:423-452.
- Maher A, Sobczyńska-Malefora A. The Relationship Between Folate, Vitamin B12 and Gestational Diabetes Mellitus With Proposed Mechanisms and Foetal Implications. J Family Reprod Health. 2021;15(3):141-149.
- Rabenberg M, Mensink G. Vitamin-D-Status in Deutschland. Journal of Health Monitoring. 2016;1(2).
- Georgieff MK. Iron deficiency in pregnancy. Am J Obstet Gynecol. 2020;223(4):516-524.
- Chittimoju SB, Pearce EN. Iodine Deficiency and Supplementation in Pregnancy. Clin Obstet Gynecol. 2019;62(2):330-338.